Unsere Teams haben in den letzten Monaten intensiv am E-Rezept gearbeitet. Was ist der aktuelle Stand und wie funktioniert die Lösung für Leistungserbringer und deren Kunden?
Die Digitalisierung ist in aller Munde. Doch im Schweizer Gesundheitswesen scheint sie zum Teil eher mühselig ins Rollen zu kommen. So hiess es etwa in der Einleitung des McKinsey Berichts über die Digitalisierung im Gesundheitswesen (Sept. 21): «Die Schweiz ist für ihr erstklassiges Gesundheitssystem bekannt. Doch im Vergleich zu anderen Ländern hat die Schweiz die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen noch nicht in gleichem Mass genutzt».
Eine von zig Digitalisierungsmöglichkeiten im Gesundheitswesen bildet die elektronische Rezeptierung. «Digital und kundenfreundlich» sollen künftige E-Rezepte sein, so die Product Ownerin Tanja Nedovic. Im Rahmen eines Vortrags präsentierte sie den anwesenden Softwareanbietern, E-Health- und EPD-Vertretern die relevanten Überlegungen und den aktuellen Stand:
✔️ Was ist für Apothekerinnen und Apotheker, für Ärztinnen und Ärzte im Zusammenhang mit Rezepten wichtig?
✔️ Big Picture E-Rezept: Wie funktioniert der Prozess der Signierung, Ausstellung und Entwertung?
✔️ Erstellung durch Arzt, Ärztin: Wie wird ein Rezept erfasst und signiert?
✔️ Verwendung durch Patientinnen und Patienten: Wie funktioniert der QR-Code bzw. die App?
✔️ Einlösung Apotheke: Wie kann das E-Rezept eingesehen, annulliert oder eingelöst werden?
✔️ Ausblick
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